Ist es wirklich so einfach?

Ist es wirklich so einfach?

Manchmal beobachten wir Menschen,
die scheinbar leicht durchs Leben gehen.
Die lachen, vertrauen, loslassen.
Und irgendwo in uns fragt etwas leise:
Wie machen die das?
Ist das echt? Oder einfach nur naiv?
Kann das Leben wirklich einfach sein?

Wir alle tragen Geschichten in uns.
Erfahrungen, die uns geprägt haben.
Urteile, die wir übernommen haben,
lange bevor wir selbst wählen konnten.

„Man muss kämpfen im Leben.“
„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.“
„Wer zu weich ist, wird verletzt.“
„Du darfst nicht egoistisch sein.“

Solche Sätze wurzeln tief.
Sie formen unsere Haltung
zum Leben, zu anderen, zu uns selbst.

Und so bauen wir Mauern,
wo es vielleicht keine braucht.
Wir kontrollieren,
wo Vertrauen heilen könnte.
Wir zögern,
wo das Herz längst bereit wäre.

Die Wahrheit?
Einfach ist nicht immer leicht.
Einfach heißt nicht oberflächlich.
Einfach heißt: wahrhaftig.
Weniger Drama. Mehr Präsenz.
Weniger Bewertung. Mehr Sein.

In der Achtsamkeit üben wir genau das:
Hinsehen.
Spüren.
Erkennen, was wirklich da ist –
ohne gleich zu erklären, zu beurteilen oder zu reparieren.

Und manchmal merken wir:
Es ist gar nicht das Leben, das schwer ist.
Sondern die Geschichten,
die wir uns über das Leben erzählen.

🕊️

Was wäre, wenn du dir erlaubst, es einfacher zu sehen?

Nicht durch Wegschauen.
Sondern durch Mitgefühl.
Für das, was war und für das, was du heute neu wählen kannst.

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Es darf auch leicht gehen.
Es darf auch anders werden.
Es darf einfach sein.


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