Licht und Schatten – eine Einladung zum Ganzsein
In jedem von uns wohnen Licht und Schatten.
Nicht als Gegensätze, die sich ausschließen,
sondern als Kräfte, die sich bedingen –
wie Tag und Nacht, wie Ein- und Ausatmen, wie Werden und Vergehen.
Oft streben wir nach dem Licht.
Nach Freude, Klarheit, Liebe, Heilung.
Doch das Licht entfaltet seine Tiefe erst dann ganz,
wenn es auch den Schatten beleuchten darf.
In meinem eigenen Leben habe ich erfahren,
wie heilsam es ist, den Schatten nicht mehr zu bekämpfen.
Sondern ihm zuzuhören. Ihn anzunehmen, ihn zu akzeptieren.
Denn der Schatten ist kein Feind.
Er ist der Ort, an dem wir unsere Verletzlichkeit finden.
Unsere alten Geschichten, unsere Angst vor dem Nicht-genug-Sein.
Doch auch unsere größte Kraft: die Fähigkeit, mitfühlend zu werden.
Für uns selbst und für andere.
In der Achtsamkeit üben wir, beides zu halten.
Licht und Dunkel.
Freude und Schmerz.
Fülle und Leere.
Ohne zu urteilen.
Wir lernen, in uns zu ruhen,
auch wenn das Außen laut ist.
Wir lernen, uns selbst zu umarmen,
auch wenn gerade nichts „glänzt“.
Denn wahrhaftes Licht ist nicht grell.
Es wärmt.
Es durchdringt.
Es leuchtet gerade dann, wenn es dunkel ist.
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